Stimme gut, alles gut

Frau sitzt am PC und telefoniert

Heiserkeit und Mundtrockenheit vorbeugen – auch im Homeoffice

Vielredner kennen das Problem, wenn die Stimme versagt und mitten im Sprechfluss ein Kratzen im Hals einsetzt. Vor allem die Arbeit im Homeoffice beansprucht die Stimme stark. Durch häufige Videokonferenzen oder lange Telefonate kommt unser Sprechorgan an die Grenzen und ist gereizt, angegriffen oder brüchig.  Die Schleimhäute trocknen durch das viele Sprechen zusätzlich aus, sodass Heiserkeit und Mundtrockenheit die Folge sein können. In diesen Fällen braucht eine beanspruchte Stimme Schutz und spürbare Reizlinderung.

Die Stimme – unser wichtigstes Kommunikationsmittel

In vielen Berufen ist die Stimme das Arbeitswerkzeug und ihre Funktionsfähigkeit essenziell. Nicht nur Sänger oder Schauspieler benötigen die Stimme für ihre Arbeit, genauso ist bei Lehrern, Mitarbeitern im Kundenservice (insbesondere Callcenter) und Erziehern das Sprechorgan überdurchschnittlich viel im Einsatz. In Zeiten von Homeoffice merken wir vermehrt, dass unsere Stimme eins der wichtigsten Kommunikationsmittel für uns darstellt. Beruflich als auch im privaten Rahmen kommunizieren wir hauptsächlich mit unserer Stimme und sind auf ihre uneingeschränkte Funktionalität angewiesen. Ein intakter Stimmapparat ist jedoch nicht selbstverständlich, denn intensive und andauernde Belastung trocknet die Schleimhäute aus und verursacht ein kratziges Gefühl in Hals und Rachen.

Mundtrockenheit – Ursachen und Folgen

Eine wichtige Funktion des Speichels ist die Befeuchtung der Mundhöhle. Häufige und andauernde Sprechphasen sorgen dafür, dass die Schleimhäute durch die Mundatmung an Feuchtigkeit verlieren. Stress und Anspannung sorgen zusätzlich für eine reduzierte Speichelbildung, der Mund kann sich trocken anfühlen und einem bleibt sprichwörtlich die Spucke weg. Auch der ständige Wechsel zwischen der kalten Luft draußen und der warmen Heizungsluft in geschlossenen Räumen kann vor allem im Herbst und Winter zur Mundtrockenheit beitragen. Oft wird dann zum Wasserglas gegriffen, um schnell die Schleimhäute zu befeuchten, doch gegen Mundtrockenheit schafft Flüssigkeitsaufnahme nur kurzfristig Linderung, ist aber keine dauerhafte Lösung.

Schleimhäute befeuchten und Halskratzen lindern

Eine beanspruchte Stimme, sei es vom langen Reden, Singen, trockener Raumluft oder einer beginnenden Erkältung, braucht Schutz und spürbare Reizlinderung. Produkte, die lange im Mund bleiben, regen aktiv den Speichelfluss an und befeuchten die Schleimhäute. anginetten® Halstabletten Stimme helfen einer belasteten Stimme zuverlässig bei Symptomen wie Heiserkeit, Räuspern oder Halskratzen. Das enthaltene Isländisch Moos beruhigt den Hals und lindert die Reizung in Hals und Rachen, zusätzlich sorgt der effektive Hydro-Schutz-Film mit Hyaluronsäure für eine intensive und anhaltende Befeuchtung der trockenen Schleimhäute. Dadurch wird die Regeneration nachhaltig unterstützt und das unangenehme Kratzen im Hals verringert. Darüber hinaus hilft eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von rund zwei Litern täglich dabei, die Schleimhäute feucht zu halten.

Quelle: BORCHERT & SCHRADER public relations GmbH
Gesundheitsthemen